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Über mich


Familie Das wichtigste Ziel für mich ist eine Kommunikation zwischen Mensch und Pferd, die von beiden Seiten verstanden wird. Das Pferd wird zum gleichwertigen Partner und hat Freude daran, gemeinsam mit seinem Menschen Herausforderungen zu meistern. Eine verständliche Kommunikation zwischen beiden Seiten schafft gemeinsames Wissen, welches das Pferd und den Menschen verbindet. Dieses führt letztendlich zu mehr Vertrauen, einer Partnerschaft und gegenseitigen Respekt. Eine gute Kommunikation bildet den Grundpfeiler für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die beinhaltet, den Pferden zuzuhören. Denn „Wer immer spricht, der kann die Antwort nicht hören“ wie Philippe Karl sagt.
Auf der Suche nach so einer Beziehung, erarbeitete ich mir Kenntnisse über Natural Horsemanship, Bodenarbeit, Pferdesprache und Zirzensik und war von 2013 bis 2020 in der Ausbildung zur lizenzierten Trainerin der Schule der Légèreté nach Philippe Karl. Diese Schule bietet die Möglichkeit, mittels klarer unmissverständlicher Hilfengebung mit dem Pferd zu kommunizieren.
Es wünscht sich einen gerechten und fairen Umgang und keine Bestrafung dafür, dass es etwas nicht zu leisten vermag. Diese respektvolle Behandlung steht am Anfang jeder Beziehung zwischen Mensch und Pferd. Die wichtigsten Lehrmeister für mich waren und sind bisher die Pferde. Heute sind es auch meine Schüler.

Ausbildung

  • seit 2006 unterrichte ich klassische Dressur als mobile Reitlehrerin
  • 2006 war ich passiver Teilnehmer bei Kursen der Akademischen Reitkunst nach Bent Branderup
  • 2006 nahm ich an mehreren Kursen zur Sitzschulung bei Eckhart Meyners teil
  • von 2007 - 2012: aktive Teilnahme an diversen Lehrgängen bei lizenzierten Reitlehrern der Schule der Légèreté
  • 2013 bis 2020: Ausbildung zur lizenzierten Reitlehrerin der Schule der Légèreté
  • 2015: Seminar, aktiver Teilnehmer und Austausch bei und mit Marco Kroll: Avanzar - Die Lehre des Pferdes
  • 2015: Kurs bei Uwe Jourdain